Donald ist als Privatdetektiv der Held in seinem eigenen Kriminalroman. Im Nachbarhaus geschehen merkwürdige Dinge, deshalb schleicht er sich in der Nacht dorthin. Ein finsterer Typ schnappt den Schnüffler jedoch und zerrt ihn zu seinem Boss. Donald staunt nicht schlecht, als er seinem Vetter Gustav gegenüber steht. Bevor Gustav den ungewollten Zeugen ins Meer schmeißen lässt, nimmt er seine Maske vom Gesicht. Donald ist erschrocken, denn der Boss ist niemand anderes als Onkel Dagobert. Privatdetektiv Donald schwimmt zurück an Land und eilt direkt zum geheimnisvollen Haus, doch es ist wie vom Erdboden verschwunden. Als nun auch noch Gundel Gaukeley auftaucht und sich in eine bedrohliche Maschine verwandelt, endet der verworrene Krimi. Donald fällt einfach kein geeignetes Ende für seinen Roman ein.
Donald ist als Detektiv eine Parodie von Philip Marlowe, dem Held in den Hardboiled-Detektivromanen des US-Schriftstellers Raymond Chandler (23.7.1988–26.3.1959).
Vier fliegende Insekten werden neugierig angelockt.
William Van Horn: „Das ist die ungewöhnlichste Story, die ich je gemacht habe. Eine Parodie auf das Hard-Boiled-Detektiv-Genre. Ich fing einfach an zu schreiben, herumzuimprovisieren, ohne eine genaue Vorstellung davon, was dabei rauskommen würde. Es war dermaßen durchgeknallt lustig, dass mir nach fünf fertigen Seiten klar wurde, dass ich mir dazu mal besser eine Handlung und ein Ende ausdenken sollte. Leider fiel mir diesbezüglich so gar nichts ein! Schließlich beschloss ich, das Ganze sei eine Geschichte, die Donald geschrieben hatte. Und ihm war auch keine Handlung eingefallen. Ich habe also einfach mein Problemchen auf Donald abgewälzt und schon passte alles.“