Dietram Duck ist seit Kurzem Schlafwandler. Bis es Dagobert zu bunt wird und er seinen Halbbruder zu einem Kuraufenthalt in die freie Natur schickt. Viel Bewegung an der frischen Luft soll Heilung verschaffen. Nach ausdauerndem Waldlauf kommt Dietrams Gruppe abends im Lager an. Der alte Lebemann ist völlig geschafft und schon bald sinkt er in seinem Zelt in tiefen Schlaf. Doch kurz darauf ist Dietram wieder auf den Beinen und wandelt schlafend immer tiefer in den Wald hinein. Schließlich wacht er wieder auf und stellt fest, dass er sich verirrt hat. Zum Glück scheint der Mond, während Dagoberts Halbbruder die ganze Nacht hindurch versucht, das Lager zu finden. Am Morgen des nächsten Tages ist Dietram immer noch nicht zurück. Völlig übermüdet legt er sich in einem hohlen Baumstamm aufs Ohr und schläft sofort ein. Schon einige Minuten später, wie sollte es auch anders kommen, beginnt er wieder zu schlafwandeln. Erst in der Abenddämmerung erreicht er zufällig das Lager und wird von seiner Gruppe freudig begrüßt. Und so kehrt Dietram in den Geldspeicher zurück, leicht angeschlagen und nicht im Geringsten geheilt …