Donald fährt mit seinen Neffen zum Finsterforst, um dort Tannenzapfen für das Zapfenzwergwerk zu sammeln. Obwohl sich die Äste der Tannen vor Zapfen biegen, finden die Ducks seltsamerweise nur wenig davon auf dem Waldboden. Als dann auch noch die magere Ausbeute gestohlen wird, spüren Donald und seine Neffen den geheimnisvollen Dieb auf und verfolgen ihn zu seinem Schlupfwinkel. Ein Steinzeit-Höhlen-Enterich hat in seiner Höhle zigtausend Zapfen angehäuft. Als der merkwürdige Höhlenbewohner auch noch wie ein Seehund in die Zapfen springt, wie ein Maulwurf darin herumwühlt und sie in die Luft schmeißt, dass sie ihm auf die Glatze prasseln, verschwinden die Ducks nach Hause. Jemand, der wie Onkel Dagobert an seinen „Schätzen“ hängt, wird wohl kaum etwas davon herausrücken.
Zwei Moskitos beobachten die Zapfensammler.
William Van Horn: „In dieser Geschichte geht es einzig und allein darum zu zeigen, dass das ‚Dagobert-Duck-Syndrom‘, nämlich Reichtümer zu horten und darin herumzutoben, nicht allein auf Dagobert beschränkt ist. Wie wär’s denn mit einer primitiveren Version von Dagobert, dachte ich mir. Und so war mein Höhlen-Duck geboren. Ich frage mich oft, was aus ihm geworden ist. Vielleicht ist ja ein erneuter Besuch bei ihm eine Idee, die noch ihrer Umsetzung harrt? Wer weiß?“